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NEW QUESTION: 1
A customer with Avaya Aura Contact Center must create a Contact Center Management supervisor who also has administrative user capabilities.
Where is this accomplished?
A. In Contact Center Management, create a new supervisor, and assign Administrator Voice URI.
B. Create a new user In Access and Partition Management, and assign a password.
C. In Contact Center Management, create a new supervisor, and under Contact Center Manager Administration (CCMA) Login Account Details assign User Name and Password.
D. Create a new user in Access and Partition Management, assign User Type Administrator, and assign a password.
Answer: D

NEW QUESTION: 2
Which three methods can you use to assign bar codes to fixed assets? Each correct answer presents a complete
solution.
A. Automatically assign the bar codes when you create fixed assets.
B. Automatically assign the bar codes based on the fixed asset journal type.
C. Assign the bar codes to fixed assets groups.
D. Manually assign the bar codes when you create fixed assets.
E. Assign the bar codes to current fixed assets.
Answer: C,D,E
Explanation:
You can assign bar codes to fixed assets when fixed assets are created, to current fixed assets, or to fixed asset groups.
Reference: Assign fixed asset numbers to bar codes [AX 2012]

NEW QUESTION: 3
An IS auditor finds that, in accordance with IS policy, IDs of terminated users are deactivated within 90 days of termination. The IS auditor should:
A. recommend that activity logs of terminated users be reviewed on a regular basis.
B. report that the control is operating effectively since deactivation happens within the time frame stated in the IS policy.
C. recommend changes to the IS policy to ensure deactivation of user IDs upon termination.
D. verify that user access rights have been granted on a need-to-have basis.
Answer: C
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:
Although a policy provides a reference for performing IS audit assignments, an IS auditor needs to review the adequacy and the appropriateness of the policy. If, in the opinion of the auditor, the time frame defined for deactivation is inappropriate,the auditor needs to communicate this to management and recommend changes to the policy. Though the deactivation happens as stated in the policy, it cannot be concluded that the control is effective. Best practice would require that the ID of a terminated user be deactivated immediately. Verifying that user access rights have been granted on a need-to-have basis is necessary when permissions are granted. Recommending that activity logs of terminated users be reviewed on a regular basis is a good practice, but not as effective as deactivation upon termination.

NEW QUESTION: 4
A company is running a website on Amazon EC2 instances behind an Application Load Balancer (ALB). The company configured an Amazon CloudFront distribution and set the ALB as the origin. The company created an Amazon Route 53 CNAME record to send all traffic through the CloudFront distribution. As an unintended side effect, mobile users are now being served the desktop version of the website.
Which action should a SysOps administrator take to resolve this issue?
A. Enable IPv6 on the CloudFront distribution. Update the Route 53 record to use the dualstack endpoint.
B. Enable IPv6 on the ALB. Update the CloudFront distribution origin settings to use the dualstack endpoint.
C. Configure the CloudFront distribution behavior to forward the User-Agent header.
D. Configure the CloudFront distribution origin settings. Add a User-Agent header to the list of origin custom headers.
Answer: B